"Das Essen soll erst das Auge erfreuen und dann den Magen!"
(Johann Wolfgang v. Goethe)

Freitag, 31. Mai 2013

Grundtorte Schoko-Himbeerbuttercreme-Torte

Damit man sich hier nicht so todklicken muss, habe ich hier noch einmal für Euch das komplette Rezept veröffentlicht!
Basistorte für Motivtorten:

Meine Schoko-Himbeerbuttercreme-Torte






















Diese Torte sieht einfach toll aus und schmeckt schokoladig-himbeerig gut. Etwas für Schoko- und Fruchtfans!
Die Buttercreme ist besonders temperaturunempfindlich und hält bei Zimmertemperatur sogar bis zu 5 Tagen, auch an wärmeren Tagen.

Daher eignet sie sich super für Motiv- und Hochzeitstorten.

Das Rezept habe ich in anderer Form von Beate Wöllstein aus einem Kurs.
Ich habe es in diese Geschmacksform umgewandelt.

Das Rezept für den Schoko-Sponge-Cake
(Schokoladen-Biskuit nach englischer Art):


Zutaten:
für eine 26er Springform (3Kuchenschichten)

300 g Butter
300 g Zucker
300 g Eier
240 g Mehl
9 g Backpulver
60 g Kakao

Zubereitung:
Die Springform mit Backpapier auslegen.
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Butter mit Zucker schaumig schlagen.
Eier nach und nach langsam unter rühren.
Backpulver mit Mehl und Kakao zum Schluss kurz einrühren.

Den Teig in die Form füllen und für ca. 40 Minuten
(variiert nach Ofen, Stäbchentest) backen.
Kuchen auskühlen lassen.

Der Sponge sollte mindestens 12 Std. ruhen, bevor er geschnitten wird.
Ich wickel ihn nach dem vollständigen Auskühlen in Backpapier und Frischhaltefolie.






Die sehr haltbare und temperaturunempfindliche Himbeer-Buttercreme:

Zutaten:
375 g Butter (Zimmertemperatur)
Vanillearoma oder Inhalt einer halben Vanilleschote

225 g Eiweiß (ganz frische Eier)
45 g Zucker

240 g Zucker
150 g Wasser

Zubereitung:
Weiche Butter cremig aufschlagen.
In einer anderen Schüssel Eiweiß und 45 g Zucker zu Eischnee aufschlagen.


In einem Topf das Wasser mit 240 g Zucker auf 118°C
(ganz genau temperiert/Zuckerthermometer) aufkochen.

Den temperierten Zuckersirup in einem feinen Strahl in den Eischnee rühren. Die Masse muss nun so lange rühren bis sie wieder abgekühlt ist.
Nun die Butter erst unterheben und dann lange bis zur richtigen Konsistenz unterrühren.

Die Himbeeren mit etwas Zitronensaft pürrieren.
(Die Himbeeren sollten ebenfalls schon Zimmertemperatur haben.)
In die Buttercreme nun das Himbeer-Püree löffelweise unterrühren.

Den Kuchen mit der Buttercreme in dünner Schicht stapeln.
TIPP: Ich tränke die Böden immer noch mit Himbeersirup etwas mit Wasser verdünnt! Das macht den Schokobiskuit schön saftig!


















Nach Wunsch fertig dekorieren mit Buttercreme oder mit Marzipan einkleiden.

Zum Beispiel wie meine...


Viel Spass beim Ausprobieren...Los gehts!

Donnerstag, 30. Mai 2013

Hochzeitstorte "Meike & Alex"

Endlich mal wieder eine Hochzeitstorte...





...und es war eine Auftragstorte!
Die hat mich diesmal ziemlich gefordert, weil ich es mir selbst so schwer gemacht habe.

 
Auch mal wieder etwas spontan, aber absolut machbar hatte ich diesen Auftrag bekommen
und mich sehr darüber gefreut.




Wunsch für die Torte war, die gleiche wie die
Schoko-Himbeerbuttercreme-Torte. Eingedeckt sollte sie allerdings mit Marzipan werden.
Der Dekoration hat mir die Auftraggeberin freie Hand gelassen, nur den Wunsch nach roten und weißen Rosen geäußert.

So also habe ich gebraucht:

Ca. 1,5 kg Marzipan weiß (zum eindecken und für die Rosen)
250 g Marzipan rot (für die roten Rosen)
etwas grünes Fondant für (für die Blätter, Marzipan gabs nur in einem sehr hellen Grün)
Rotes Chiffon-Band 
weißes Perlenband
weiße Zuckerperlen
2 silbrige Metallringe
Lebensmittel-Faserstift
Stecknadeln

So hab ich es gemacht:
 Die Rosen habe ich schon zwei Tage vorher hergestellt, damit sie etwas trocknen.

Die beiden Torten erst mit einer ganz dünnen Schicht Marzipan eindecken, 
dann eine dickere gleichmäßige Decke überlegen.

Die kleinere Torte am Boden mit Eiweißglasur bestreichen und auf die große setzen.

Das Chiffon-Band um die Torten legen und ebenso das Perlenband - 
das war eine Herausforderung, die ich mir da eingebrockt habe, denn bis das mal gleichmäßig 
liegt und auch mit der Eiweißspritzglasur fest klebt, das dauerte ;-)

Ebenso dauerte es, die Spritzglasur aufzuspritzen und in jeden Tupfen eine Perle zu kleben.
Tja ich habs mir halt so vorgestellt ;-)

Für die Namen ein Stück Marzipan im Zickzack ausschneiden, die Namen mit dem LM-Faserstift aufschreiben und die Ringe festkleben.

Die Rosen verteilen und festkleben, ebenso die Blätter.

Ja und fertig war sie also dann:


Sonntag, 26. Mai 2013

Tauftorte "Julian Leopold"

Eine Tauftorte für den kleinen

Julian Leopold“:

Sehr spontan wurde ich von Diana gefragt,
ob ich Ihrem Kleinen eine Tauftorte machen könnte.
Schon in 5 Tagen sollte die Taufe sein.
Aber mich kann ja nichts erschüttern und ich freu mich doch immer wenn ich Aufträge bekomme!
Also ran und diesmal nehmen was da ist, deshalb musste ich farblich etwas durch mixen ;-)

Aber das Werk ist doch mal wieder wunderbar gelungen:

















Im Inneren befindet sich wieder die Grundtorte
Vielleicht mal interessant hier aufzuschreiben, wie diese Spontanplanung abläuft:

Die Schokoladen-Biskuit-Böden müssen schon sehr früh gebacken werden, denn sie sollten gut abkühlen und dann erst mal mindestens 12 Stunden ruhen, damit sie sich gut und krümelfrei schneiden lassen.

Also war mein Plan:

Am Mittwoch nach der „Hauptarbeit“
die Biskuit-Böden backen, da ich DO keine Zeit hatte.
Während die Böden gebacken wurden, habe ich mich an die Dekoration der Torte gemacht.
Der Wunsch war die Aufschrift „Zur Taufe“ der Name
Julian Leopold“ und ein Schnuller und Herz.
Das hab ich dann alles mit Fondant hergestellt und zusätzlich noch ein paar Bausteine.
Den Namen habe ich auf ein Lätzchen mit Zuckerschrift geschrieben, die anderen Buchstaben habe ich ausgestochen.
Das alles musste dann gut trocknen und fest werden.


Am Freitag wieder nach der Arbeit, habe ich dann die Himbeer-Buttercreme hergestellt.
Die Böden wurden geschnitten, getränkt und gestapelt.
Torte mit Buttercreme überziehen und über Nacht gut durchkühlen lassen.

Am Samstag früh um 6:30 Uhr aufgestanden hat mein Schatz dann mit mir das Fondant ausgerollt und die Torte eingekleidet.


Eiweißspritzglasur musste hergestellt werden um die Sachen fest zukleben und die Randgarnierung aufzuspritzen.
Diese habe ich mit blauer Lebensmittelfarbe eingefäbt.

Die Schleifen anbringen und um 8:15 Uhr war die Torte fertig:
























Leider waren mir die Schichten diesmal wohl in der Mitte etwas eingesackt, das ist schade, aber tut dem Geschmack 
wenigstens nichts ab ;-)

Sonntag, 19. Mai 2013

Margeriten-Torte...

...zum 60. Geburtstag von Stefans Cousine Angela!

Ein einfaches Geldgeschenk ist doch zu langweilig! Vor allem für Angela! Das dachte ich mir als die Geburtstagseinladung herein flatterte ;-)

Angela ist eine so tolle, immer fröhlich witzige Frau die ihr Herzerl absolut an der richtigen Stelle hat!
Zum 60. Geburtstag bekam sie also von mir und meinem Schatzi ein "kuchiges" Geldgeschenk!


Und so entstand die Torte:
 
Für die Margeriten-Torte habe ich die Zitronen-Buttercremetorte aus meinem Blog als Basistorte verwendet.

Diese habe ich dieses Mal in einer rechteckigen 35x24er Form gebacken.
Dafür musste ich das Rezept natürlich umrechnen um die gewünschte Menge zu bekommen. Und dies dann zweimal backen um genügend Schichten zu bekommen.

Dann habe ich aus den Biskuits Kuchenschichten in der Größe von 20x20 und 10x10 ausgeschnitten.

Diese dann mit Zitronensaft getränkt und mit der Zitronenbuttercreme gefüllt und eingekleidet.
Übernacht gut durchgekühlt, hab ich sie dann mit dem Grün-Pastellfarbenen Fondant eingekleidet!


Gebraucht habe ich:
1 kg Fondant grün-pastellfarben
etwas weißes und gelbes Fondant
1 Blumig-gelbe Schleife, Stecknadel
Eiweißspritzglasur (etwas gelb eingefärbt)
Basteldraht dick, Spritzbeutel
Ausstecher: Margerite in zwei Größen, Zahlen
Geldscheine

 Die Blumen habe ich schon am Vortag ausgestochen und zusammen gesetzt, damit sie gut trocknen.
Ebenso die Zahlen für obendrauf. 

Die kleinere Torte auf die große Torte mit Eiweisspritzglasur kleben.

Ebenso habe ich die Margariten auf das grün geklebt und mit dem Spritzbeutel die Übergänge verziert.

Die Schleife mit der Stecknadel feststecken, Margeriten auf die Schleife kleben (mit Eiweißglasur).



Für das Geld habe ich die Geldscheine gefaltet und mit dem Draht zu Schmetterlingen geformt und damit befestigt. 

Fertig war das Prachtstück und Angela hat sich sehr darüber gefreut!




Samstag, 11. Mai 2013

Mini-Herzchen-Torte

Herzchen-Geburtstagstorte für meinen Schatz...

...im Miniatur-Format!


Da mein Schatz am 10. Mai Geburtstag hatte und wie so oft auf die
Frage „Was wünscht Du Dir denn für einen Geburtstagskuchen?“
nur die typische Antwort „Gar keinen!!! Gibt eh zu viel Kuchen zur Zeit!“
hatte, schenkte ich ihm eine kleine Herzchen-Torte im Miniatur-Format!

Dieses Rezept habe ich aus meinem Buch Dr. Oetker „Kleine Modetorten“
und habe es einfach etwas abgewandelt, bzw. für eine kleinere Form verwendet.

Hier das Rezept:

Herzchen-Torte
Zutaten für eine 12er Mini-Springform:
Kuchenboden:
1 Ei
1 EL heißes Wasser
50 g Zucker
50 g Mehl
1 Msp. Backpulver
Füllung:
1 kleine Banane
Zitronensaft
1 Becher Sahne
1 Pck. Sahnesteif
Belag:
(Die Portion ist wahrscheinlich zu viel, da ich es nicht umgerechnet habe)
70 g weiche Butter
30 g Puderzucker
je 40 g Zartbitter- und Vollmilchschokolade

Zubereitung:
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Springform mit Backpapier auslegen.

Ei und Wasser schaumig schlagen. Zucker langsam einrühren und noch eine Minute weiter schlagen.

Mehl und Backpulver mischen, auf die Eicreme geben und kurz unterrühren.
Den Teig in eine Mini-Springform 12er füllen.
Ca. 20 Minuten backen und dann auskühlen lassen.

Biskuitboden aus der Form lösen und mit evtl ein klein Wenig zurecht schneiden.


Die Banane in halbe Stückchen schneiden und mit Zitronensaft einreiben, damit sie nicht so schnell bräunt.

Die Bananenstücke auf den Boden legen.

Die Sahne mit dem Sahnesteif schlagen.
Um den Biskuit den Springformrand um den Boden legen.
Die Sahne nun auf den Bananenstücken verteilen und glatt streichen.
Etwas Sahne für die Dekoration beiseite lassen.


Die Torte ca. 1 Std. kühlen.

Für den Schoko-Belag die Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen.
Butter mit Puderzucker cremig rühren.
Die etwas abgekühlte Schokolade unterrühren.

Nun die Schokoladenmasse vorsichtig auf der Sahne verteilen und glatt streichen. Wieder kühlen.


 










Die restliche Sahne in einen Spritzbeutel oder Gefrierbeutel füllen
und damit Tupfen aufspritzen.
Mit Schokoladen-Herzen (Milka) verzieren.







Die Minitorte sieht doch toll aus oder?
Ich hab noch eine kleine Kerze in die Mitte und sie dann meinem Schatz geschenkt! Der hat sich dann sogar gefreut ;-)



Himbeer-Joghurt-Cupcakes und Nutella-Whoppies

Feines zur Kommunion...

...sollte zusätzlich zur Kommunionstorte die Kaffetafel schmücken!

Dafür habe ich noch leckere Himbeer-Joghurt-Cupcakes
und meine Freundin Renate, die Mutter von Louis
leckere Nutella-Whoppies gemacht.



















Die Cupcakes sind einfach und sehr schnell gemacht und aus einem meiner Rezeptsammlungen.

Die Nutella-Whoopies sind aus dem Buch
HELLO CUPCAKE!“ von Leila Lindholm!
Ich habe die Whoopies zwar nicht selbst gemacht,
jedoch finde ich Ihr solltet das Rezept unbedingt haben!
Die sind der Hammer!!!

Die Himbeer-Joghurt-Cupcakes:

Das Rezept:

Zutaten für die Cupcakes:
2 Eier
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
100 ml Pflanzenöl
100 g Naturjoghurt
175 g Mehl
1 TL Backpulver
150 g TK-Himbeeren oder Frische

Zutaten für das Frosting:
225 g Frischkäse (Doppelrahm)
60 g Butter (Zimmertemperatur)
125 g Puderzucker
1 TL Vanillearoma
Die Dekoration:
Cupcake-Wrapper (Schürzen)
12 frische Himbeeren
12 Biskuitreste rund ausgestochen
12 Fondantbilder bedruckt

Zubereitung:
Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Ein Muffinblech mit 12 Stück Papierförmchen auslegen.
(TIPP: Ich nehme sie immer doppelt, damit sie nicht so durch weichen.)

Für den Teig die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker cremig rühren, dann das Öl und den Joghurt langsam zusammen unter rühren.
Mehl mit Backpulver mischen und unter die Masse rühren.

Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen und eine Ecke abschneiden.
Damit den Teig gleichmäßig in die Papierförmchen verteilen und leicht hinein drücken.

Die TK-Himbeeren auf dem Teig verteilen. Ich habe jeweils 3 Stück hinein gedrückt. 
 

Nun die Cupcakes für ca. 20 Minuten (Stäbchentest) backen.

Auskühlen lassen.

Die Cupcakes nach vollständigem auskühlen mit den Schürzen
(gibt’s in den meisten Online-Shops für Torten-/Kuchen-/Cupcakebedarf)
umkleiden.
















Nun das Frosting zubereiten.
Dazu die Butter und den Frischkäse in einer Schüssel cremig rühren.
Vanillearoma und nach und nach den Puderzucker ein rühren.
(Es kann sein das das Frosting zu wenig ist. Kommt auf die Spritztechnik an. Dann einfach noch einmal die Hälfte des Rezepts dazu machen!)

Das Frosting dann in eine Cupcake-Spritze oder in einen Spritzbeutel geben und die Cupcakes damit dekorieren.



Eine Himbeere darauf legen.













Bei meiner Deko sollte dann noch das Bild von Louis oben drauf.
Nur Fondant-Bilder sollten nie direkt auf das Frosting, da sie sonst sofort durchweichen!
Somit habe ich einfach Biskuit-Reste von der Kommunionstorte rund ausgestochen und darauf mit weißer Schokolade das Bild geklebt.

Kurz vor dem Servieren der Cupcakes habe ich diese dann zur Himbeere gelegt! Und fertig sind die super schönen und leckeren Cupcakes...


Übrigens hier noch eine andere Dekorationsvariante:















Die Nutella-Whoppies von Renate:

Das Rezept:

Zutaten für die Whoppies:
3 Eier
200 g Zucker
1 TL Vanillezucker
50 g Butter
100 ml Rahm
2 EL kalter Kaffee
200 g Mehl
2 TL Backpulver
4 EL Kakaopulver
1 Prise Salz
100 g Zartbitterschokolade (70%ig)

Zutaten für die Nutella-Creme:
100 g Nutella
240 g Puderzucker
4 EL Kakao
2 TL Vanillezucker
150 g Frischkäse (Doppelrahm)
1 EL kalter Kaffee
Für die Dekoration:
ganze Haselnüsse

Zubereitung:
Den Backofen auf 175°C vorheizen. Bleche mit Backpapier auslegen.

Eier, Zucker und Vanillezucker cremig schaumig schlagen.
Butter schmelzen und mit Rahm und Kaffee mischen und unter den Eischaum rühren.
Mehl, Backpulver, Kakao und Salz mischen und vorsichtig unter mischen.

Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen.
Unter den Teig ziehen.
Den Teig mit einem Spritzbeutel in Häufchen von ca. 3cm Durchmesser mit Abstand auf das Backblech spritzen, jedoch nicht glatt drücken.

Nacheinander die Bleche ca. 10 Minuten backen.
Vollständig auskühlen lassen.

Für die Nutella-Creme
Nutella, Puderzucker, Kakao, Vanillezucker und Frischkäse cremig rühren.
Den Kaffee hinzufügen und alles mit dem Handrührgerät luftig aufschlagen.
Die Creme in einen Spritzbeutel mit runder Tülle geben und jeweils auf die Unterseite der Kekse spritzen.
Einen Keks ohne Creme darauf kleben.

Die Whoopies mit einem Klecks Creme und einer Haselnuss dekorieren.

Richtig leckere Schoko-Bomben sind nun FERTIG zum genießen!!!